Dürfen wir Ihnen Thomas Meister vorstellen?
Thomas Meister ist Ingenieur in unserer Engineering Abteilung. Er kümmert sich mit Begeisterung um alles, was mit Technik zu tun hat. Vor allem ist er unser Spezialist für interne Automationsprojekte.
In seiner Freizeit ist er recht sportlich unterwegs mit Biken, Wandern, Skifahren und Windsurfen.
Thomas, stellst du dich kurz selber vor?
Schon mit ca. 14 Jahren habe ich bei der Hans Meister AG mit Ferienjobs angefangen, um Taschengeld zu verdienen. Nach einer Lehre als CNC-Polymechaniker und der Berufsmatura, habe ich dann das berufsbegleitende Studium „Mikro- & Medizintechnik“ an der Berner Fachhochschule abgeschlossen.
Durch das Studium konnte ich mein Wissen in der Programmierung C++ vertiefen und habe somit damals bereits den ersten Schritt in Richtung Automation gemacht.
Worum kümmerst du dich bei Ekko-Meister genau?
Meine Aufgaben sind eigentlich alles, was die Technik betrifft. Das bedeutet z.B. 3D Werkzeugkonstruktion für den Werkzeugbau, CNC-Fertigung, Problembehandlung von Werkzeugen, Software – und natürlich die Automation, die ein spannendes Thema ist. Dabei arbeite ich unter anderem auch mit einem 3D Drucker, zum Beispiel für kleine Greifer oder Führungen. Das spart viel Zeit und ist sehr praktisch.
Was reizt dich an deinem Job besonders?
Mir gefällt die Vielseitigkeit an meiner Arbeit; ich arbeite im Büro und in der Werkstatt. Jeder Tag ist anders. Durch die tollen, neuen Projekte werde ich immer wieder neu herausgefordert.
Und was macht dir dabei am meisten Spass?
Wir haben viele interessante Projekte; zurzeit fasziniert mich die Automation. Begonnen hat es mit dem ersten Roboter, mit dem wir Teile abpacken.
Als Nächstes kam das Spritzgiessen wofür wir einen modernen Knickarmroboter benutzen. Die Roboterintegration dazu wurde komplett in unserem Hause entwickelt.
Danach haben wir eine Hochgeschwindigkeits-Sortieranlage für Rillenscheiben selbst entwickelt. Vor allem die Programmierung hat mir am meisten Spass gemacht. Die Sortieranlage war mein erstes Projekt, bei dem ich eine SPS gebraucht habe und somit habe ich auch sehr viel Neues dazu gelernt. Das ist immer spannend.
Aktuell arbeite ich an einem zusätzlichen Montageautomaten für unsere Axiallager Herstellung, den wir ebenfalls zu 100% intern entwickeln. Am Automaten bereitet mir eigentlich fast alles Freude, da es sehr abwechslungsreich ist. Konstruktion, Zusammenbau, Verkabeln, Verschlauchen, Programmieren… Hierbei kann ich auch auf die Hilfe der Kollegen zählen. Wir sind ein gutes Team.
Und wie würdest du das Arbeitsklima beschreiben?
Das Arbeitsklima in der Ekko-Meister AG ist sehr freundschaftlich und locker. Jeder hilft jedem.
Wie schätzt du die Zukunft von Ekko-Meister ein?
Da die Firma Ekko-Meister AG sehr offen für neue Technologien ist, wird sich die Firma ständig weiterentwickeln, vor allem bezüglich Qualität, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität.
Und mit dem bereits begonnenen Bau unseres hochmodernen Werks in Grenchen kann sich Ekko-Meister (und Thomas) auf den nötigen Platz für noch intensivere technologische Projekte und Fortschritte in 2022 freuen.
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