Dürfen wir Ihnen Tom Gärtner vorstellen?
Seit beachtlichen 26 Jahren arbeitet er schon in unserem Team. Es wird also Zeit, dass wir Ihnen unseren Supply Chain Spezialisten vorstellen…
Tom, erzähle uns doch bitte ein wenig über dich
==> Wie bist du zum Supply Chain Management gekommen?
Aus der kulinarischen Ecke stammend – mit kaufmännischer Weiterbildung – bin ich bei der Hans Meister AG in die Stanztechnik eingeweiht worden. Nach Einsatz im Stanzbereich, Trowaliseren und Logistik bin ich schlussendlich im Supply Chain angekommen.
==> Wie würdest du deine Arbeit beschreiben?
Eine typische Routine gibt es nicht, das wäre nichts für mich.
Meine Tätigkeiten umfassen die Produktionsplanung und -steuerung, Materialbeschaffung, Logistik, Kalkulationen, Verzollungen, Kundenbestellung erfassen – und wenn Not am Mann ist, bin ich auch mal mit dem Gabelstapler unterwegs.
Hinzu kommen die Mitarbeiterausbildung und Schulungen zu unserem hauseigenen ERP-Systems.
Ich arbeite also in einem vielfältigen und interessanten Bereich.
==> Was gefällt dir an deinem Job am besten?
Für mich ist es wichtig, meine Tätigkeit auf dem Niveau ausüben zu können, das ich als Kunde erwarten würde. Und das gelingt nur wenn das ganze Team mithilft.
Und natürlich gefällt mir der Kontakt mit unseren Kunden, sei dies in der Schweiz oder im Ausland.
==> Und welche Projekte waren in den ganzen Jahren am spannendsten?
Sicherlich die Fusion zwischen Hans Meister AG und Ekko Technik AG vor 4 Jahren – und das damit verbundene Kennenlernen der Montagetechnik, Kugellagerproduktion usw.
Und natürlich der Kunststoffspritzguss mit der Möglichkeit, im Hause nun ganze Baugruppen herzustellen. Das wird noch sehr interessant.
==> Wie schätzt du die Zukunft von Ekko-Meister ein?
Wir können unseren Kunden ein breit gefächertes Angebot von Stanzteilen, Kugellagern über Kunststoffteile bis hin zu Baugruppen und eigenem Montageautomatenbau anbieten. Das ist der richtige Weg.
==> Und wie gefällt dir das Arbeitsklima?
Der Umgang mit den Arbeitskollegen und der Geschäftsleitung ist sehr angenehm. Ausserdem ist das Klima innovativ – Lösungen werden geschaffen, bevor die dazugehörigen Probleme auftreten.
==> Was ist dein Motto?
«Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher». (Charlie Rivel)
==> Und was machst du gerne in deiner Freizeit?
Nomen est omen: Gartenarbeit, reisen und natürlich das Einfangen von nie wieder genau gleich vorkommenden Momenten: Fotografieren.
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